Wie man die Leidenschaft in einer Beziehung am Leben erhält – Top-Tipps

Viele sind überzeugt, dass die sexuelle Neigung liebender Partner mit jedem Jahr ihres gemeinsamen Lebens allmählich nachlässt.

Eine solche Situation kann tatsächlich eintreten, wenn das Paar nicht rechtzeitig gemeinsame Anstrengungen unternimmt, die frühere Flamme der Begierde wiederzubeleben und das Feuer der Liebe sowie die gegenseitige Sehnsucht nach Intimität neu zu entfachen.

Dieser Artikel enthält eine Liste von Empfehlungen von Experten, wie man sexuelle Beziehungen verbessern kann, die durch typische häusliche, familiäre, berufliche, psychische oder andere Probleme beeinträchtigt sind.

Die erogenen Zonen sollten vergessen werden.

Früher herrschte die weitverbreitete Ansicht vor, dass der menschliche Körper bedingt in verschiedene Bereiche unterteilt sei, von denen einige auf Berührung mit Erregung reagieren könnten und andere in keinerlei Zusammenhang mit Sexualität stünden.

Diese Theorie gilt heute unter Experten als grundlegend fehlerhaft. Es ist erwiesen, dass sich beim Erwachen des sexuellen Verlangens der gesamte Körper in eine einzige erogene Zone verwandelt. Verspürt ein Mann oder eine Frau körperliches oder seelisches Unbehagen, geht die erotische Empfindlichkeit der empfänglichsten Körperteile verloren.

Dies geschieht, wenn eine Person Angst, Irritation und Groll empfindet, wenn sie Kälte oder körperliche Schmerzen verspürt.

Die Theorie, den Körper in erogene und nicht-erogene Zonen einzuteilen, ist daher sinnlos. Ihre Anhänger schränken sich bewusst in ihrer Fantasie ein und berauben sich der Motivation zur gemeinsamen Erkundung. Denn die Berührung vieler Körperteile durch den Partner, die scheinbar nicht direkt mit Sex zu tun haben, kann großes Vergnügen bereiten. Ein Beispiel dafür ist die Fußmassage.

Intime Massage

Es gibt spezielle Literatur, die die Techniken und Methoden dieser sanften Massageverfahren erklärt, welche eine eindeutig positive und kraftvolle Wirkung erzielen.

Der beste Weg, um zu verstehen wie eine erotische Massage durchgeführt wird ist der Besuch eines speziellen Salons. Eine solche Einrichtung beschäftigt professionelle Masseure mit der notwendigen Erfahrung und den erforderlichen Fachkenntnissen.

Sie helfen ihren Klienten, die Geheimnisse und Bedürfnisse ihres eigenen Körpers kennenzulernen und zu verstehen, was notwendig ist, um Sinnlichkeit und Begierden bei ihrem Partner oder ihrer Partnerin zu wecken.

Die ideale Lösung ist ein Besuch in einem Massagesalon und mindestens eine Sitzung. erotische Massage für Paare (In Prag sind solche pikanten Dienstleistungen besonders gefragt.)

Das Ergebnis dieses Vorgehens ist die Erlangung innerer Harmonie, ein gesteigertes Selbstwertgefühl und die Fähigkeit, den geliebten Menschen aus einem anderen Blickwinkel zu betrachten, um seine Bedürfnisse und Wünsche zu verstehen und zu verwirklichen.

Anschließend ist es wichtig, diese Art der Eromassage regelmäßig in einer gemütlichen, entspannenden häuslichen Umgebung zu praktizieren. Man sollte sie sich gegenseitig ohne Eile, mit maximaler Aufmerksamkeit und Hingabe geben und dabei vorzugsweise besonders anregende, angenehme Aromen verwenden und die Wirkung durch Gleitmittel verstärken.

„Einstiegspunkte“ zum Sex finden

Spontaner Geschlechtsverkehr sollte vermieden werden. Die Annahme eines Partners, dass dies die geschwächte intime Beziehung stärken würde, ist ein Irrtum. Tatsächlich ist es nichts anderes als ein Ausdruck von Egoismus.

Bei spontanem Sex schiebt der Initiator die Verantwortung auf den Partner (häufiger ist es der Partner selbst) ab und glaubt, dass dieser verpflichtet sei, einen solchen plötzlichen Akt der Intimität nicht anders als ein Geschenk zu betrachten.

Tatsächlich entspricht diese Ansicht nicht der Realität. Damit Intimität Mann und Frau gleichermaßen Freude bereiten kann, ist es notwendig, „Zugangspunkte“ zu finden. Die Wege dorthin können vielfältig sein. Manche Paare entwickeln bestimmte traditionelle Zeichen, besondere Rituale, die der Intimität vorausgehen und sie signalisieren.

Sie werden zu bewussten Einladungen in den Raum der Intimität und können eine verschleierte Bedeutung haben, die nur das Paar versteht. Ein solches Signal kann beispielsweise die Botschaft eines Partners sein, dass er oder sie duschen geht und dem anderen verzeiht, wenn dieser im Bett nicht einschläft.

Verbesserung der persönlichen sexuellen Kompetenz

Die Arbeit an der Beziehung sollte gemeinsam erfolgen, aber der Initiator des Prozesses sollte derjenige sein, der mit der gegenwärtigen negativen Situation unzufrieden ist.

Druck auf den Partner ist in diesem Fall absolut unangebracht, ebenso wie Behauptungen, Vorwürfe und Verurteilungen: Sie bewirken genau das Gegenteil des Erwarteten, nämlich Ablehnung und Zurückweisung.

Wer sich im intimen Mikroklima zum Besseren verändern möchte, sollte zunächst mit der Korrektur seiner eigenen Verhaltensweisen und Reaktionen beginnen.

Wenn eine eher passive Frau beispielsweise bemerkt, dass ihr Partner in ein erotisches Buch vertieft ist, beginnt sie früher oder später Interesse an seiner Beschäftigung zu zeigen. Hierbei ist es wichtig, den Moment nicht zu verpassen und dem Partner rechtzeitig anzubieten, sich an dieser fesselnden Lektüre zu beteiligen.

Dies kann dazu beitragen, neue Möglichkeiten zu eröffnen, die frühere Leidenschaft wiederzuentdecken. Viele Paare, die seit vielen Jahren verheiratet sind, schaffen es, ihre gegenseitige Sinnlichkeit neu zu entfachen, indem sie Rollenspiele und Sexspielzeug nutzen, abwechslungsreiche Vorspiele ausprobieren und Stellungen wechseln.

Position der Nichteinhaltung von Standards

Viele Paare verlieren die anfängliche gegenseitige Leidenschaft und die starke Anziehungskraft zueinander aufgrund bestimmter Stereotypen über „normalen Sex“ in der Ehe.

Diese Position lehnt Versuche, in einer langfristigen Beziehung mit Neuem zu experimentieren, von vornherein ab und betrachtet sie als unzulässig.

Infolgedessen beginnt der Antragsteller, der sich nach intensiveren Empfindungen sehnt, diese nebenbei bei einem anderen Sexualpartner zu suchen, mit dem die Verwirklichung der Fantasien möglich ist.

Tatsächlich können herkömmliche, klassische Intimpraktiken nicht jedem uneingeschränkte Lust bereiten. Dies gilt insbesondere für Frauen.

Dies ist ein starkes Argument dafür, die Begriffe „Abnormität“ und „Perversion“ bei der Verwirklichung sexueller Wünsche zu vergessen.

Um ein Nachlassen der gegenseitigen Leidenschaft zu verhindern, helfen Gesten wie die regelmäßige Planung besonderer Überraschungen für Ihren Partner – von kleinen Liebesbotschaften bis hin zur Organisation unerwarteter Verabredungen, romantischer Abendessen oder Reisen. Eine außergewöhnliche Geschenkidee kann dabei eine große Rolle spielen – je nach Temperament, Weltanschauung und emotionalen Bedürfnissen Ihres Partners kann dies beispielsweise eine Fahrt im Heißluftballon oder ein personalisierter Löffel sein.

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