Es gibt eine Vielzahl manueller Techniken, die darauf abzielen, die Funktion menschlicher Organe und Systeme zu optimieren, Müdigkeit zu lindern und den Muskeltonus wiederherzustellen. Eine solche Methode ist die manuelle Therapie. Tantra-Massage, eine Symbiose aus Liebesspiel und therapeutischem Werkzeug.
Im Folgenden wird die geeignete Massagepraxis beschrieben, die auf die vollständige Entspannung des Körpers, die Auffüllung mit Lebensenergie, die Erholung und maximales Wohlbefinden abzielt.
Geschichte, Ursprünge
Ursprünglich Tantra-Massage Diese Methode wurde von Vertretern der herrschenden Kreise Indiens im späten Mittelalter angewendet. Damals glaubte man, dass sie die Möglichkeit bot, die zur Herrschaft über das Volk benötigte Energie zu steigern.

Später verbreitete sich diese Praxis, die mehrere Ebenen umfasste, darunter körperorientierte, erotisch-sexuelle und philosophische, auch auf die unteren Kasten.
Es ist bekannt, dass ähnliche Orte auch in anderen alten asiatischen Ländern existierten. Dazu gehören Tibet, Nepal, Japan und China. Der Tantra nahm seine endgültige Form als Ausdruck des Buddhismus in der tibetischen Kultur an.
In Europa war der Anstoß für die Popularität dieses Trends das in den 1960er Jahren zu beobachtende, rasch wachsende Interesse an östlicher Philosophie und Esoterik. erotische Tantra-Massage wurde zu einem Werkzeug zur Entwicklung von Bewusstsein, Lebensenergie und sexueller Energie.
Einzelheiten der Technik
Der wesentliche Bestandteil einer solchen Massagebehandlung ist die Interaktion mit den sakralen Bereichen des Körpers – den erogenen Zonen. Es ist erwiesen, dass dort ein enormes Potenzial an Emotionen, starken Gefühlen und großer Energie schlummert.
Eine professionelle Masseurin, die solch sinnliche Dienstleistungen anbietet, hilft dem Kunden, sich zu entspannen, ungewöhnliche Empfindungen und himmlisches Vergnügen zu erleben.

Die Bedingungen während der Massage spielen eine wichtige Rolle – sie sollten so angenehm wie möglich sein. In speziellen Einrichtungen findet die Massage üblicherweise bei gedämpftem Licht und entspannender Musik statt (dabei können Naturgeräusche oder Trance-Musik erklingen).
Wer zum ersten Mal eine Tantra-Massage bucht, sollte sich darüber im Klaren sein, dass es sich dabei um weit mehr als gewöhnliche sexuelle Befriedigung handelt.
Um die Wirkung der Empfindungen zu verstärken, können Masseure aromatische Substanzen und sogar spezielle Körperöle verwenden.
Wichtig ist außerdem eine bequeme und vorteilhafte Körperhaltung sowie eine angenehme Atmosphäre im Raum. Die Bewegungen während des Eingriffs sind in der Regel ruhig und fließend.
Zunächst wird eine spezielle Flüssigkeit sorgfältig auf den Körper aufgetragen. Anschließend folgen langsame, sanfte Streichbewegungen. Meistens wird zuerst der Steißbeinbereich massiert, wobei die Massage allmählich nach oben zum Rücken fortschreitet.

Dann streicheln Sie die Schultern und Extremitäten. Die Berührungen werden intensiver. Sie beinhalten auch den Kontakt mit den Genitalien in einem spirituellen Kontext, d. h. mit dem Ziel, die lebensspendenden Prinzipien zu verstehen.
Bei der Massage werden nicht nur die Handflächen aktiv eingesetzt, sondern auch Kopf, Füße, Brust, Gesäß und im Prinzip der ganze Körper. Lediglich die Lymphknoten sollten nicht berührt werden.
Die Gesamtdauer einer tantrischen Massagebehandlung in einem spezialisierten Salon beträgt 2,5 bis 3 Stunden.
Als vorläufige Phasen des Verfahrens können die Eingewöhnung, die Abstimmung, die Formulierung von Wünschen und die eigentliche Massagepraxis betrachtet werden.
Während der Sitzungen werden der körperliche und geistige Zustand des Klienten, sein Alter und andere Faktoren berücksichtigt.
Zweck und Nutzen
Dieses Verfahren, das Ihnen ermöglicht, wahre Glückseligkeit zu erleben, zielt darauf ab, die Jugend zu bewahren und durch die Zufuhr von Lebensenergie eine Vielzahl erstaunlicher, strahlender Empfindungen zu erlangen.

Es eröffnet eine echte Chance, von negativen, ängstlichen Gedanken zu Frieden, Ruhe, Harmonie, Freude und der Wiederherstellung des emotionalen Zustands zu gelangen.
Die strategische Aufgabe der entsprechenden Entwicklungspraxis besteht darin, alle Komponenten im Patienten, einschließlich seines Bewusstseins, seiner Gefühle und seiner Verbindung zu den universellen Strömen unerschöpflicher Energie, in Einklang zu bringen.
Eine solche spezielle Massagetechnik, die verschiedene Methoden und Techniken umfasst, zeichnet sich durch eine Reihe von vorrangigen Merkmalen aus:
- professionelle erotische Tantra-Massage kann einen Menschen von emotionalen Traumata heilen;
- Es ist eine Gelegenheit, die Sinnlichkeit zu steigern, die verborgenen intimen Wünsche und Bedürfnisse kennenzulernen;
- Als Ergebnis der Sitzung werden die taktilen Empfindungen des Klienten verstärkt und er/sie verspürt das Gefühl, von positiver Energie durchdrungen zu sein;
- Diese Massage hilft, Stress abzubauen und die Glückseligkeit tiefster Entspannung zu erleben.
- Nach der Sitzung fühlt man sich innerlich jünger, energiegeladener, gesünder und voller Kraft – es findet eine Art Neustart für die Funktion fast aller Körperbereiche statt.

Während des Verfahrens kann die Möglichkeit, physische Grenzen zu verlieren und in einen vermittelten Zustand überzugehen, nicht ausgeschlossen werden.
Interessante Fakten
Experten sind zu dem Schluss gekommen, dass die Durchführung einer tantrischen Massage eine wahre Magie und eine ganze Philosophie darstellt, die den Austausch weiblicher und männlicher Energie beinhaltet.
Medizinische Experten haben nachgewiesen, dass diese Massagetechnik als wirksame Prävention von Erkrankungen des weiblichen und männlichen Fortpflanzungssystems angesehen werden kann.

Laut modernen Urologen hilft die professionelle Tantra-Massage, Prostataerkrankungen bei Männern vorzubeugen, und lindert bei Frauen unangenehme PMS-Symptome.
Das Ergebnis mehrerer solcher Sitzungen ist eine Verbesserung des Immunsystems und der Stressresistenz.
Ein praktizierender Massagetherapeut sollte darüber hinaus die Philosophie des Kama Sutra, Tantra und der Lingam-Massage kennen, die yogische Atmung erlernen und die Technik der Übertragung der eigenen Energie auf den Patienten beherrschen.